Der Sicherungsring ist ein ringförmiges Bauteil, das an der Welle und dem Innenloch befestigt ist. Seine Hauptfunktion besteht darin, zu verhindern, dass andere auf der Welle installierte Komponenten und das Innenloch axial auf der Welle gleiten. Es ist ein festes Normteil.
Der griechische Mathematiker Arkutas hat einmal das Prinzip Schraube, Schraube, Schraube beschrieben. Im ersten Jahrhundert nach Christus hatte die Mittelmeerwelt begonnen, KölnHolzschrauben, Schrauben und Schrauben in Schneckenpressen zu verwenden, die Olivenöl aus Oliven pressen oder Wein aus Trauben herstellen konnten. Vor dem fünfzehnten Jahrhundert wurden KölnMetallschrauben, Schrauben, Schrauben in Europa selten als Befestigungselemente verwendet. Rybczynski (Rybczynski) beweist, dass es im Mittelalter (spätestens 1580 n. Chr.) KölnKölnHandschraubendreher und Schraubendreher gab, aber erst im 18. Jahrhundert wurden Befestigungselemente mit Gewinde kommerzialisiert und begannen, weit verbreitet zu sein. . Bevor Befestigungselemente mit Gewinde weit verbreitet waren, gab es viele verschiedene Arten des Anziehens. Konzepte wie KölnDübel und Stifte, Keile, Zapfen und Zapfen, Schwalbenschwänze, Nägel, Schmiedeschweißen und andere beziehen sich hauptsächlich auf die Holzbearbeitung und das Schmieden und weniger auf die maschinelle Bearbeitung und werden mit Leder oder Fasern verbunden und zusammengebunden. Vor der Mitte des 19. Jahrhunderts wurden Schiffe mit KölnSplinten, Stiftbolzen oder Nieten gebaut. Es gab auch Klebstoffe, aber nicht so viele wie heute. KölnMetallschrauben, Schrauben und Schrauben wurden nach der Verwendung von Werkzeugmaschinen im 18. Jahrhundert zur Massenproduktion von Schrauben, Schrauben und Schrauben zu allgemein verwendeten Befestigungselementen. Diese Technologie entwickelte sich um die 1760er und 1770er Jahre entlang zweier getrennter Prozesse. Ansätze, aber schnell konvergiert: KölnHolzschrauben, Schrauben, Schrauben (KölnMetallschrauben für die Holzbefestigung, Schrauben, Schrauben) werden mit Einzweckmaschinen mit hoher Ausbeute und Kleinserien hergestellt V-Gewinde-Maschinenschrauben im Stil einer Formwerkstatt, Schrauben, Schrauben, können aus einer Vielzahl von verschiedenen Steigungen wählen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist ein Ende der vorhandenen Einsatzmutter 1' in das spritzgegossene Teil 2' eingebettet, und das andere Ende ist dem spritzgegossenen Teil 2' ausgesetzt. Die Einsatzmutter 1' hat in axialer Richtung gegenüberliegende untere und obere Endflächen. Die Stirnseite eines Endes des Einlege-Spritzgussteils 2' ist die untere Stirnseite. Um den Widerstand beim Heißpressen zu verringern, ist die Verbindung zwischen der Innenwandfläche und der unteren Stirnfläche der Einpressmutter 1' mit einer Schrägfläche versehen. Wenn jedoch die eingebettete Mutter 1' dieser Struktur heißgepresst wird, erzeugt der heißgeschmolzene Klebstoff einen Nebenschluss, der entlang der Neigung ansteigt, und dann wird eine konvexe Spitze in dem Schraubenloch der eingebetteten Mutter 1' gebildet, und der konvexe Spitze nimmt die Schraube ein. Der Raum im Loch verhindert, dass die Schraube 5' vollständig eingeschraubt wird; gleichzeitig kann die Rändelung der Innenmutter 1' nahe der oberen Endfläche aufgrund des Nebenschlusses des heißen Lötmittels nicht mit dem Lötmittel gefüllt werden, wodurch die Innenmutter 1' und die Innenmutter 1' und die Einspritzung hergestellt werden Teil 2' ist nicht fest eingebettet. Daher ist die Verriegelungsfestigkeit der bestehenden Einsatzmutter 1' und der Schraube 5' nach dem Heißpressen relativ gering.
Das maximale Abschraubdrehmoment der Sicherungsmutter wird von vielen Faktoren beeinflusst. Für die Untersuchung des Kurzzeitermüdungsverhaltens der Sicherungsmutter bleiben der Flankendurchmesser des Gewindes, der Schrägungswinkel und der Fasenwinkel des Gewindes unverändert. Lediglich die maximale elastische Rückstellkraft FNmax und der äquivalente Reibungswinkel ρe des Gewindestücks treten nach mehrmaligem Gebrauch gewissermaßen auf. Ändern. Es ist daher nur erforderlich, das Variationsgesetz des maximalen Ausschraubmoments bei zyklischer Belastung der Sicherungsmutter unter diesen beiden Aspekten zu analysieren.
Die Befestigung derartiger Funktionselemente in KölnFlachdichtungen wird üblicherweise durch zusätzliche Maßnahmen oder durch eine spezielle Gestaltung einer an die Trägerschicht angrenzenden zusätzlichen Funktionsschicht oder durch eine spezielle Gestaltung der abzudichtenden Teile erreicht. Eine solche Befestigung der Funktionselemente ist aufwendig und teuer und nur bei speziellen KölnDichtungsdesigns möglich.
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