Im Allgemeinen gelten für die Größe, die mechanischen Eigenschaften und die Anforderungen an die Arbeitsleistung von selbstschneidenden Schrauben die folgenden Standards: 1. Der Standard für die Größe von selbstschneidenden Schrauben ASME B18.6.3 2010 führt nicht nur die Abmessungen von selbstschneidenden Schlitzen und Kreuzschlitzen ein Schrauben und Antriebsschrauben aus Metall, sondern umfasst auch die mechanischen Eigenschaften und Arbeitsleistungsanforderungen von selbstschneidenden Schrauben aus Kohlenstoffstahl. Im Anhang finden Sie Anleitungen zum Messen der verschiedenen Abmessungen und Anwendungshinweise zu Klemmlängen und Prüföffnungen. 2. Leistungsstandards für selbstschneidende Schrauben (einschließlich mechanischer Eigenschaften und Arbeitsleistung): (1) SAE J933: Führt die Anforderungen an die mechanische Leistung und Arbeitsleistung von gewöhnlichen selbstschneidenden Schrauben aus Kohlenstoffstahl und selbstschneidenden Schrauben mit weißer Schneide ein. Die Anforderungen an die Auswahl der Rohstoffe, die Wärmebehandlung, die Tiefe der aufgekohlten Schicht, die Oberflächenhärte und die Kernhärte werden weiter spezifiziert. (2) SAE J81: Die mechanischen Eigenschaften und das Arbeitsverhalten von selbstextrudierenden selbstschneidenden Schrauben (selbstschneidende Sicherungsschrauben) werden vorgestellt. (3) SAE J78: Die mechanischen Eigenschaften und Verarbeitungseigenschaften von selbstbohrenden und selbstschneidenden Schrauben werden vorgestellt. (4) IFL-113: Die mechanischen Eigenschaften und Verarbeitungseigenschaften von selbstbohrenden und selbstschneidenden Schrauben werden eingeführt. (5) ASTM C1513: Stellt die mechanischen Eigenschaften und Leistungsanforderungen von selbstschneidenden Schrauben aus Kohlenstoffstahl vor. Für andere spezielle Arten von selbstschneidenden Schrauben gibt es keine entsprechende nationale oder industrielle Norm, und es wurden keine Daten für selbstschneidende Schrauben aus anderen Metallwerkstoffen als Kohlenstoffstahl anerkannt. Technische Daten zu diesen selbstschneidenden Schrauben können Sie beim Hersteller erfragen.
Wie in FIG. 1 und FIG. Wie in Fig. 2 gezeigt, umfasst eine Nietmatrize nach dem Stand der Technik einen Satz aus Obermatrize 1 und Deckmatrize 2 , die einander gegenüberliegend angeordnet sind. Das Obergesenk 1 ist in der Mitte mit einer Vertiefung 1 versehen, die der Form des Nietdomkopfes 3-1 entspricht. -1 ist die Mitte der Abdeckform 2 mit einem Formhohlraum 2-1 versehen, der der Form des Nietdomkopfes 3-3 entspricht.
Bei der Installation der externen elektrischen Komponenten des Hochspannungsschaltkastens wird im Allgemeinen das gesamte Aluminiumlegierungsprofil mit einer T-Nut auf die Schale des Hochspannungsschaltkastens gelegt, und dann wird die obere Mutter darin platziert T-Nut, und die Unterseite der KölnKölnVierkantmutter ist mit einer Feder versehen. Wenn Sie die elektrischen Komponenten installieren, richten Sie die Befestigungslöcher mit den Schraubenlöchern der KölnKölnVierkantmutter aus, schrauben Sie dann die Schrauben ein und ziehen Sie sie fest, um die Installation der elektrischen Komponenten zu erreichen. Der größte Mangel beim obigen Installationsprozess besteht darin, dass die Ausrichtung des Befestigungslochs und des Schraubenlochs nicht sehr bequem ist und die Feder am Boden der KölnKölnVierkantmutter leicht fehlt. Sobald die Feder fehlt oder beschädigt ist, kann die KölnKölnVierkantmutter nicht effektiv in der T-Nut positioniert werden. Es erschwert die Ausrichtung des Befestigungslochs und des Schraubenlochs. Drittens ist das oben erwähnte Verbindungs- und Befestigungsverfahren selbst nicht besonders ideal.
Aus dem Stand der Technik sind eine Reihe von Muttern bekannt, die in der Regel ein Innengewinde aufweisen, das auf das Außengewinde einer entsprechend ausgebildeten Schraube oder eines Gewindebolzens aufgeschraubt werden kann. Muttern der beschriebenen Art werden beispielsweise als Muttern zur Befestigung von schraubartigen Kabelverbindungen in Kabelkanälen von Blechgehäusen verwendet. Blechgehäuse dieser Art haben typischerweise Wände, die so dünn sind, dass sie nicht mit Gewinden versehen werden können, so dass eine Gewindeverbindung dieser Art erforderlich ist, um die Installation abzuschließen.
Im Stand der Technik dient die unabhängige Taschenfeder dazu, die Federn unabhängig voneinander in Taschen einzukapseln, jede unabhängige Taschenfeder Seite an Seite zu verbinden und sie dann mit einem großen Vliesstoff zu bedecken, um ein Federkissen zu bilden. Diese Federmattenstruktur hat viele Nachteile: 1. Ungleichmäßige Kraft und geringe Härte; 2. Leicht zu verformen, Grube, geringe Ebenheit und unansehnlich; 3. Die Feder kommt direkt mit dem Vliesstoff in Kontakt, was Verschleiß und Verschleiß verursacht und die Lebensdauer der Federmatte relativ kurz macht.
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