Das Sichern von Schrauben gehört zum Stand der Technik. Oder mittels visueller Methode (Röntgenkontrolle) wird ein mehr oder weniger aufwendiges Zielgerät in das Querloch der Schraube eingeführt. In beiden Fällen ist ein gewisser Fluchtungsfehler unvermeidlich, dh die Schraube darf nicht koaxial zur Mittelachse des Querlochs sein und um einen bestimmten Wert davon abweichen. Damit die Verriegelungsschraube trotz dieser Fehlausrichtung in und durch das Querloch passt, ist der Außendurchmesser der Schraube um eine Größe kleiner als der Durchmesser des Querlochs festgelegt. Wird die Zielrichtung nicht innerhalb dieses kleinen Maßwertes eingehalten, kann die Verriegelungsschraube trotz Zielfehler problemlos durch das Querloch geführt werden. Nun hat die Feststellschraube jedoch aufgrund der Ermittlung eines kleineren Größenwertes ein gewisses Spiel gegenüber dem Querloch.
Die Leistungsklasse ist in 15 Klassen unterteilt, Edelstahl ist Klasse 51, und der KölnBlindniet vom offenen Typ ist in zwei Typen unterteilt: Senkkopf und flacher Rundkopf entsprechend der Kopfform. Unter ihnen sind offene KölnBlindniete mit den Leistungsstufen 10 und 11 weit verbreitet. Im Jahr 2006 überarbeitete und veröffentlichte das National Standards Committee GB/T 12617.1-2006 Offene Senkkopf-KölnBlindniete Klasse 10 und 11 und GB/T 12618.1-2006 Offene Flachrundkopf-KölnBlindniete Klasse 10 und 11. Nationale Standards für 10 und Offene KölnBlindniete der Klasse 11. Die beiden neuen Standards, die die internationalen Standards ISO15978:2002 bzw. ISO15977:2002 übernehmen, wurden am 5. Juli 2006 veröffentlicht und am 1. Dezember 2006 offiziell implementiert. Nach der Implementierung werden sie die beiden alten Standards GB/T 12617-1990 Open ersetzen Typ Senkkopf-KölnBlindniete und GB/T 12618-1990 offene Typ-KölnBlindniete mit abgeflachtem Kopf.
Beim Vergleich der physikalischen Eigenschaften von Edelstahl und Kohlenstoffstahl ist die Dichte von Kohlenstoffstahl etwas höher als die von ferritischem und martensitischem Edelstahl, aber etwas niedriger als die von austenitischem Edelstahl; Der spezifische Widerstand basiert auf Kohlenstoffstahl, ferritischem, martensitischem und austenitischem Edelstahl. Die Reihenfolge der linearen Ausdehnungskoeffizienten ist ähnlich, austenitischer Edelstahl ist am höchsten und Kohlenstoffstahl am kleinsten; Kohlenstoffstahl, ferritischer und martensitischer Edelstahl sind magnetisch, austenitischer Edelstahl ist nicht magnetisch, aber seine Kaltverfestigung erzeugt Magnetismus, wenn er in Intensit umgewandelt wird, und eine Wärmebehandlungsmethode kann verwendet werden, um diese martensitische Struktur zu beseitigen und wiederherzustellen nicht -magnetische Eigenschaften. Verglichen mit Kohlenstoffstahl hat austenitischer rostfreier Stahl die folgenden Eigenschaften: 1) Hohe elektronegative Rate, die etwa fünfmal so hoch ist wie die von Kohlenstoffstahl. 2) Der große lineare Ausdehnungskoeffizient ist 40 % größer als der von Kohlenstoffstahl, und mit steigender Temperatur steigt der Wert des linearen Ausdehnungskoeffizienten von KölnKölnEdelstahlschrauben entsprechend an. 3) Niedrige Wärmeleitfähigkeit, etwa 1/3 von Kohlenstoffstahl.
KölnKölnKölnKölnSechskantmuttern werden normalerweise in Verbindung mit Bolzen und Schrauben verwendet, um Teile zu verbinden und zu befestigen. Im täglichen Leben werden gewöhnliche KölnKölnKölnKölnSechskantmuttern manchmal zur Verwendung auf Metallplatten geschweißt. Beim Anschweißen von KölnKölnKölnKölnSechskantmuttern an Metallplatten Um sicherzustellen, dass die Mittellinie des Innengewindes der KölnKölnKölnKölnSechskantmutter senkrecht zur Metallplatte steht, ist es erforderlich, die Stirnseite der KölnKölnKölnKölnSechskantmutter vorher auf die Metallplatte zu pressen Schweißen. Ein Teil der Schmelze wird geschmolzen. Da die Schweißnaht nahe am Innengewinde der KölnKölnKölnKölnSechskantmutter liegt, wird das Innengewinde oft verformt, was die Passung der KölnKölnKölnKölnSechskantmutter und der Schraube beeinträchtigt.
KölnKölnKölnStehbolzen müssen generell oberflächenbehandelt werden. Es gibt viele Arten von Schraubenoberflächenbehandlungen. Im Allgemeinen werden üblicherweise Galvanisierung, Schwärzung, Oxidation, Phosphatierung und stromlose Zinklamellenbeschichtung verwendet. Galvanische Verbindungselemente machen jedoch einen großen Teil der tatsächlichen Verwendung von Verbindungselementen aus. Besonders in Automobilen, Traktoren, Haushaltsgeräten, Instrumentierung, Luft- und Raumfahrt, Kommunikation und anderen Industrien und Bereichen werden sie weiter verbreitet. Für Verbindungselemente mit Gewinde ist jedoch nicht nur ein gewisser Korrosionsschutz im Einsatz erforderlich, sondern es muss auch die Austauschbarkeit von Gewinden gewährleistet sein, die hier auch als Schraubbarkeit bezeichnet werden kann. Um die doppelte Verwendungsleistung von Korrosionsschutz und Austauschbarkeit zu erfüllen, die von verwendeten Gewindebefestigungselementen gefordert wird, ist es sehr notwendig, spezielle Beschichtungsstandards zu formulieren. [1] Der Standard GB/T5267.1-2002 [Gewindeverbindungselement-Galvanisierungsbeschichtung] ist einer der nationalen Standards zur Oberflächenbehandlung von Verbindungselementen, zu denen gehören: GB/T5267.1-2002 [Verbindungselement-Galvanisierungsschicht]; GB/T5267.2-2002 [Befestiger stromlose Zinklamellenbeschichtung] zwei Standards. Dieser Standard entspricht dem internationalen Standard ISO4042; 1999 [Galvanisierungsschicht für Gewindebefestigungselemente]. Diese Norm ersetzt die Norm GB/T5267-1985 [Gewindebefestigungs-Galvanisierungsbeschichtung].
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