Was ist der Toleranzbereich von Präzisionsschrauben?
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0760-8787 8587Wir haben mehr als zehn Jahre Erfahrung in der Produktion von Schraubenindustrie. Die Hauptprodukte sind: Sechskantmuttern aus Nylon, geschwärzte Schrauben, konische Muttern und Schrauben, Edelstahlmuttern mit Senkkopf, Vollzahn-Innensechskantschrauben, hochfeste Schalenkopfbuchse Kopfschrauben und -muttern, 4-mm-Edelstahlstifte, GB97-Kupfer-Unterlegscheiben, Massivholz-Befestigungsschrauben und -Muttern mit Möbeln, Sechskantmuttersatz, Becherkopfdichtung, Griffschraube, hochpräzise Edelstahlschraube, Außensechskant-Kreuzschraube, Rundkopf rostfrei Stahl-Rändelschraube Befestigungselemente wie Muttern, aufgrund der unterschiedlichen Materialien und Spezifikationen der Produkte sind auch die Preise unterschiedlich, bitte kontaktieren Sie uns bei Bedarf.
Die Qualität der Galvanisierung wird in erster Linie an ihrer Korrosionsbeständigkeit gemessen, gefolgt vom Aussehen. Korrosionsbeständigkeit besteht darin, die Arbeitsumgebung des Produkts zu imitieren, als Testbedingung festzulegen und einen Korrosionstest durchzuführen. Die Qualität von Galvanikprodukten muss anhand der folgenden Aspekte kontrolliert werden: 1. Aussehen: Teilweise unbeschichtete, verbrannte, raue, graue, abblätternde, verkrustete und offensichtliche Streifen sind auf der Oberfläche des Produkts nicht zulässig, sowie Nadelstiche, Lochfraß und Schwarz plattieren sind nicht erlaubt. Schlacke, loser Passivierungsfilm, Risse, Abplatzungen und starke Passivierungsspuren. 2. Schichtdicke: Die Lebensdauer von Verbindungselementen in korrosiver Atmosphäre ist proportional zu ihrer Schichtdicke. Die allgemein empfohlene Dicke einer wirtschaftlichen Galvanisierungsbeschichtung beträgt 0,00015 Zoll ~ 0,0005 Zoll (4 ~ 12 µm). Feuerverzinkung: Die durchschnittliche Standarddicke beträgt 54 um (43 um für Durchmesser ≤ 3/8) und die Mindestdicke 43 um (37 um für Durchmesser ≤ 3/8). 3. Beschichtungsverteilung: Bei unterschiedlichen Abscheidungsmethoden ist auch die Aggregationsmethode der Beschichtung auf der Oberfläche des Befestigungselements unterschiedlich. Beim Galvanisieren wird das Beschichtungsmetall nicht gleichmäßig an der Umfangskante abgeschieden, und an den Ecken wird eine dickere Beschichtung erhalten. Im Gewindebereich des Befestigungselements befindet sich die dickste Beschichtung auf dem Gewindekamm und wird entlang der Gewindeflanke allmählich dünner, und die dünnste Beschichtung befindet sich am Gewindegrund, während die Feuerverzinkung genau das Gegenteil ist, die dickere Die Beschichtung wird an den Innenecken und auf der Unterseite des Gewindes abgeschieden. Die mechanische Beschichtung neigt dazu, das gleiche Metall abzuscheiden wie die Schmelztauchbeschichtung, ist jedoch glatter und hat eine viel gleichmäßigere Dicke über die gesamte Oberfläche [3]. 4. Wasserstoffversprödung: Während der Verarbeitung und Verarbeitung von Verbindungselementen, insbesondere beim Beizen und Alkaliwaschen vor dem Plattieren und dem anschließenden Galvanisierungsprozess, absorbiert die Oberfläche Wasserstoffatome, und die abgeschiedene Metallbeschichtung fängt dann Wasserstoff ein. Wenn das Befestigungselement festgezogen wird, wird der Wasserstoff zu den am stärksten beanspruchten Teilen geleitet, wodurch sich der Druck über die Festigkeit des Grundmetalls hinaus aufbaut und mikroskopisch kleine Oberflächenrisse erzeugt. Wasserstoff ist besonders aktiv und sickert schnell in die neu entstandenen Risse ein. Dieser Druck-Bruch-Durchdringungszyklus setzt sich fort, bis das Befestigungselement bricht. Tritt in der Regel innerhalb weniger Stunden nach der ersten Stressanwendung auf. Um die Gefahr einer Wasserstoffversprödung zu beseitigen, werden Befestigungselemente so schnell wie möglich nach dem Plattieren erhitzt und gebacken, damit Wasserstoff aus der Plattierung austreten kann, typischerweise bei 375-4000F (176-190C) für 3-24 Stunden. Da es sich bei der mechanischen Verzinkung um keinen Elektrolyten handelt, ist die Gefahr der Wasserstoffversprödung, die bei der Verzinkung mit elektrochemischen Verfahren besteht, praktisch ausgeschlossen. Darüber hinaus ist es aufgrund technischer Standards verboten, Verbindungselemente mit einer Härte von mehr als HRC35 (Imperial Gr8, metrisch 10,9 und höher) feuerverzinken. Daher tritt Wasserstoffversprödung bei feuerplattierten Befestigungselementen selten auf. 5. Haftung: Mit fester Spitze und erheblichem Druck abschneiden oder abhebeln. Wenn sich die Beschichtung vor der Blattspitze in Schuppen oder Häuten ablöst und den Grundwerkstoff freilegt, gilt die Haftung als ungenügend.
Aus Sicht der Anwendung: Die Schraubverbindung der Hauptbauteile der Gebäudekonstruktion erfolgt in der Regel durch hochfeste Schrauben. Gewöhnliche Schrauben können wiederverwendet werden, aber hochfeste Schrauben können nicht wiederverwendet werden. Für dauerhafte Verbindungen werden in der Regel hochfeste Schrauben verwendet. Die hochfesten Schrauben sind vorgespannte Schrauben. Beim Friktionstyp wird mit einem Drehmomentschlüssel die vorgegebene Vorspannung aufgebracht, beim Drucktyp wird der Torx-Kopf abgeschraubt. Gewöhnliche Schrauben haben eine schlechte Scherleistung und können in sekundären Strukturteilen verwendet werden. Normale Schrauben müssen nur angezogen werden. Gewöhnliche Schrauben sind im Allgemeinen 4,4, 4,8, 5,6 und 8,8. Hochfeste Schrauben sind im Allgemeinen 8,8 und 10,9, von denen 10,9 meistens ist. Stufe 8.8 ist die gleiche Stufe wie 8.8S. Die mechanischen Eigenschaften und Berechnungsmethoden von gewöhnlichen Schrauben und hochfesten Schrauben sind unterschiedlich. Die Beanspruchung von hochfesten Schrauben erfolgt zuerst durch Aufbringen einer Vorspannkraft P im Inneren und dann durch Erzeugen eines Reibungswiderstands auf der Kontaktfläche zwischen den verbundenen Teilen, um die äußere Last zu tragen, während gewöhnliche Schrauben die äußere Last direkt tragen.
Edelstahlmuttern Sechskantmuttern (GB6170/DIN934), dünne Muttern (GB6172/DIN439), schwere Muttern (metrisch, US), Nylon-Kontermuttern (DIN985-DIN982 dick), Vollmetall-Kontermuttern (DIN980M), Hutmuttern (DIN1587) , Flanschmuttern (GB6177/DIN6923), Flanschmuttern Nylon-Kontermuttern (DIN6926), Vierkant-Schweißmuttern (DIN928), Sechskant-Schweißmuttern (DIN929), Schmetterlingskappen (GB62, DIN315, American), K-Kappe usw. Spezifikationen: M1 .6-M64
1. Produkt richtig auswählen a. Bestätigen Sie vor der Verwendung, ob die mechanischen Eigenschaften des Produkts den Verwendungszwecken entsprechen, wie z. B. die Zugfestigkeit der Schraube und die garantierte Belastung der Mutter. Die Länge der Schraube sollte entsprechend gewählt werden, und die 1-2 Steigung der Mutter wird nach dem Anziehen freigelegt. b. Prüfen Sie vor dem Gebrauch, ob die Gewinde rau sind und ob sich Eisenspäne oder Schmutz zwischen den Gewinden befinden, die häufig zum Blockieren führen. c. Die Befestigungselemente können vor Gebrauch geschmiert werden. Es wird empfohlen, zur Schmierung Butter, Molybdändisulfid, Glimmer, Graphit oder Talkum zu verwenden. Im Allgemeinen wird Tauchwachs zur Schmierung und als Antiblockiermittel verwendet. [1] 2. Achten Sie bei der Verwendung auf die Verwendungsmethode. a. Die Geschwindigkeit und Kraft des Einschraubens sollte angemessen sein, nicht zu schnell oder zu groß. Verwenden Sie so oft wie möglich einen Drehmomentschlüssel oder einen Steckschlüssel und vermeiden Sie die Verwendung eines verstellbaren Schraubenschlüssels oder eines elektrischen Schraubenschlüssels. Überhöhte Geschwindigkeit führt zu einem schnellen Temperaturanstieg und zu einer Blockierung. b. Die Mutter muss in Kraftrichtung senkrecht zur Schraubenachse eingeschraubt werden. c. Durch die Verwendung von Unterlegscheiben kann das Problem des Überdrehens wirksam verhindert werden.
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